Lesestoff

Was wir empfehlen können, was wir ablehnen
mgeisler - 14. Mai, 09:05

Warten aufs Leben

„Warten aufs Leben“ von Thomas Kastura ist ein Buch, über das man sicherlich nachdenken muss. Einer tödlichen Krankheit ins Auge zu sehen, ist für jeden Menschen hart. Im Alter von 15 Jahren befürchten zu müssen, HIV-positiv zu sein und vielleicht AIDS zu bekommen ist für Tara kaum zu verkraften.

Als sich Taras Freund Steffen bei ihrer eigenen Party wieder einmal als absoluter Partymuffel beweist, ist Tara stinkwütend. Sie betrinkt sich und amüsiert sich. Auch zu einem One-Night- stand mit Claas sagt sie nicht nein. Am nächsten Morgen erfährt Tara, dass Claas bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist und dass er HIV- positiv war. Für Tara bricht die Welt zusammen. Sie macht den ersten Aids- Test, welcher positiv ist. Nun heißt es drei Monate warten bis zum zweiten Test. Sie geht nicht mehr zur Schule, zieht in einen Schuppen und fährt mit ihrer Tante auf Urlaub. Das sollte sie auf andere Gedanken bringen. Taras Eltern stehen kurz vor der Scheidung und auch andere Probleme belasten sie zusätzlich. Doch jetzt wartet die junge Tara nicht aufs Leben, sie nimmt es jetzt selbst in die Hand.

In den rund 180 Seiten gewährt uns der Autor einen Einblick in eine am Abgrund stehende Jungendliche, die sich dann am Ende „errappelt“ und um ihr Leben kämpft.
Also ich kann das Buch nur weiterempfehlen. Es war das beste Buch, das ich seit langem gelesen habe. Am besten finde ich, dass dem Autor der Einstieg in das Buch geglückt ist. Das Buch ist von der ersten Zeile an spannend.

mvoglreiter - 14. Mai, 09:06

Gefangen in New York - Ben Bova

Das Buch handelt in der Zukunft. New York ist unter eine Kuppel eingesperrt und wird nur zwei Monate im Sommer für Touristen geöffnet. Ron war einmal mit seinem Vater dort und wollte unbedingt in diesem Sommer bevor die Tore schließen noch einmal in die Stadt ohne Grenzen. Aber was ihm dort alles passiert ist kann man sich nicht vorstellen, man muss es lesen.

Ich empfähle dieses Buch weiter, weil mir es sehr gut gefallen hat. Mich hat es so mitgerießen, dass ich das Buch an einem einzigen Tag gelesen habe.
Das Buch ist sehr leicht zu lesen, es ist sehr verständlich.

Patrick Schweiger - 14. Mai, 09:06

Warten aufs Leben - Thomas Kastura

In diesem Buch von Thomas Kastura geht es um ein Mädchen namens Tara, die im Alter von 15 Jahren befürchten muss HIV-positiv zu sein.

Das Mädchen ging auf eine Party, natürlich ohne ihren Freund Steffen, der leider der totale Partymuffel ist. Tara amüsierte sich trotzdem und trank viel Alkohol und nahm Drogen zu sich. In ihrem Trancezustand ahnte sie nicht welche Folgen ein One-Night-Stand mit Claas haben könnte. Am nächsten Morgen erfuhr Tara, dass Claas bei einem Autounfall starb und als wäre das nicht genug, bekam sie auch noch zu hören, dass er HIV-positiv war. An Safersex haben die beiden in dieser Nacht leider nicht gedacht. Für Tara war das mehr als nur ein Schock. Der erste HIV-Test war positiv, doch es blieb noch der zweite aus, auf den sie drei Monate warten musste. Sie ging in dieser Zeit nicht mehr zur Schule und zog in eine Scheune. Ihre Freunde waren ihr in dieser Zeit keine große Hilfe, bis auf ausgerechnet ihren Freund Steffen. Tara merkte nun was wahre Freundschaft bedeutet. Sie fuhr mit ihrer Tante Ros auf Urlaub, um ihre Situation für einige Zeit zu vergessen. Zurück aus dem Urlaub wartete das nächste Problem auf das Mädchen. Ihre Eltern standen kurz vor der Scheidung. Für Tara bricht die Welt zusammen. Doch der zweite Test war negativ und Tara war sehr erleichtert. Sie wartete nun nicht mehr aufs Leben sondern lebte es nun wieder.

Der Autor gewährt uns in seinem Roman Einblick in ein am Abgrund stehendes Mädchen, das am Ende dann doch wieder zurück ins Leben findet. Ich fand das Buch ganz okay, würde es aber nicht weiter empfehlen.

Reinhard Hohenwarter - 14. Mai, 09:08

Knallhart

Das Buch von Gregor Tessnow „Knallhart“ ist ein Buch, indem über das Großstadtleben eines jungen Mann geschrieben wird. Sein Leben ist nicht einfach und sehr gefährlich. Die Geschichte wird auf 156 Seiten und 34 Kapiteln erzählt, ist sehr spannend und leicht zu lesen.

Michael Polischka muss mit seiner Mutter in einen “wenig attraktiven” Neuköllner Stadtteil ziehen. In seiner neuen Schule ist lernen kaum denkbar, die Lehrer haben den Unterricht kaum noch unter Kontrolle. Bereits am ersten Tag kollidiert er mit Erol und seiner Gang, wird drangsaliert und erpresst. Für Michael scheint es keinen Ausweg zu geben.
“Knallhart” wird seinem Titel gerecht. Das Buch beschreibt schonungslos den Abstieg eines Jungen in eine Welt aus Gewalt und Verbrechen. Viele Szenen sind knallhart erklärt.
Gerade durch seine glaubwürdige Geschichte wirkt das Buch grausam echt.
Das Buch hat kein Happyend, sondern endet mit Mord.

Ich kann das Buch nur weiterempfehlen. Es ist sehr spannend und nichts für schwache Gemüter. Müsste ich das Buch in einer Skala von 1-5 bewerten würde ich eine 5 vergeben.


Hohenwarter Reinhard

Reinhard Hohenwarter - 14. Mai, 09:09

Knallhart

Das Buch von Gregor Tessnow „Knallhart“ ist ein Buch, indem über das Großstadtleben eines jungen Mann geschrieben wird. Sein Leben ist nicht einfach und sehr gefährlich. Die Geschichte wird auf 156 Seiten und 34 Kapiteln erzählt, ist sehr spannend und leicht zu lesen.

Michael Polischka muss mit seiner Mutter in einen “wenig attraktiven” Neuköllner Stadtteil ziehen. In seiner neuen Schule ist lernen kaum denkbar, die Lehrer haben den Unterricht kaum noch unter Kontrolle. Bereits am ersten Tag kollidiert er mit Erol und seiner Gang, wird drangsaliert und erpresst. Für Michael scheint es keinen Ausweg zu geben.
“Knallhart” wird seinem Titel gerecht. Das Buch beschreibt schonungslos den Abstieg eines Jungen in eine Welt aus Gewalt und Verbrechen. Viele Szenen sind knallhart erklärt.
Gerade durch seine glaubwürdige Geschichte wirkt das Buch grausam echt.
Das Buch hat kein Happyend, sondern endet mit Mord.

Ich kann das Buch nur weiterempfehlen. Es ist sehr spannend und nichts für schwache Gemüter. Müsste ich das Buch in einer Skala von 1-5 bewerten würde ich eine 5 vergeben.


Hohenwarter Reinhard

eegger - 14. Mai, 09:12

So lonely - Per Nilsson

Ich fand das Buch „So lonely“ sehr gut, es ist ein typisches Jugendbuch in dem es um das Verliebt sein geht. Es handelt um einen Jungen und wird nur in der „Ich“ und „Er“ Perspektive geschrieben. Das Buch ist in viele Kapitel eingeteilt. Es wird gut beschrieben was wann und wie passiert. Es wird nicht immer in vollständigen Sätzen geschrieben. Der Junge ist einsam und sehnt sich nach Freundschaft. Eines Tages traf er ein Mädchen im Bus von dem er jeden Tag an hoffte, dass er sie sieht und nur mehr an das rothaarige Mädchen denkt. Ich würde es eher an junge Mädchen weiterempfehlen.
Ich vergebe dem Buch 4 Sterne.

mmuellner - 14. Mai, 09:16

Stargirl

Das Buch ist sehr angenehm zu lesen und so gestalltet, dass der leser das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Für mich persönlich war es das erste Buch, das mich zum lesen verführt hat. das Buch gibt dir Mut zu dir selbst zu stehen. Jeder Mensch ist ein eigenes Individium und sollte von den anderen akzeptiert werden. Stargirl erkennt, das sich die Anpassung an die Allgemeinheit nicht lohnt und wird wieder sie selbst. Ich kann an dem Buch nichts bemänglen, da es sehr jugendfreundlich ist und der Wahrheit entspricht.

Lisa Marie - 14. Mai, 09:17

Stargirl

Die Mica Highschool in Arizona, bekommt eine neue Schülerin Stargirl in die der Ich- Erzähler Leo Borlock geht. Stargirl hatte bis jetzt nur Privatunterricht und sticht sehr zwischen den anderen Schüler hervor. Stargirl kennt auch kennt auch keine Gruppenverhalten, Geburtstagskinder singt sie mit ihrer Uku-lele ein Ständchen vor. Sie ist auch bei den Cheerleaderinen beim Basketball sie feuert auch die gegnerische Mannschaft an. Das lässt sie zu einer interes-santen Schülerin werden. Keiner ihrer Mitschüler versteht Stargirl nur einer ver-steht sie der ich Erzähler Leo er ist nämlich in Stargirl verliebt. Da durch wird auch Leo ausgegrenzt. Die Folgen sind ganz schon verheerend für Leo.

ctiefenbacher - 14. Mai, 09:29

Knallhart - von Gregor Tessnow

Michael Polischka ist 15 Jahre alt. Er und seine Mutter werden von ihrem Freund Klaus rausgeschmissen. Statt Villa im Nobelviertel in Zehlendorf, heißt es jetzt Bruchbude in Neukölln. Auf der neuen Schule wird Michael von Errol und seiner Gang verprügelt und erpresst. Entweder Geld oder Terror. Auf Grund von Mangel an Geld bricht Michael mit Crille und Matze in die Villa in der er vorher wohnte ein. Danach schwänzen sie die Schule und saufen sich an. Das gibt alles Schwierigkeiten. Wenn man in solch einen Kreis verwickelt wird kommt man schwer wieder heraus. Diese Geschichte hat ein trauriges Ende.

Das es mit keinem guten Schluss geendet hat, hat mir nicht so gut gefallen. Doch ich empfehle es weiter, weil es sehr spannend ist.

johannesh - 14. Mai, 09:33

Warten auf Leben

Dass, das Leben nicht immer leicht ist, habe ich auch schon oft erleben müssen.
Ein Handicap zu haben, welcher Art auch immer ist für keinen Menschen leicht.
Das Buch Warten aufs Leben hat mich wirklich berührt und teilweise sehr nachdenklich gestimmt.
Wenn man Angst davor hat, Aids zu haben und es noch nicht genau weiß, besteht noch immer eine 50 zu 50 Chance weiter zu leben. Wenn ich aber mit dem Auto plötzlich tödlich verunglücke, ist es leider vorbei.
Aber mich hat dieses Buch trotzdem sehr berührt. Es hat mich sehr zum nachdenken angeregt. Die Tatsache, dass sich die Eltern nur für ein Wochenende von ihrer Tochter entfernt haben,
sich mit einem wirklich merkwürdigen Gefühl dann auch verabschiedet haben und sich dieses komische Gefühl dann wirklich auch bestätigt hat, ist schon sehr eigenartig. Ich denke, dass Eltern oftmals wirklich nicht umsonst Angst haben.

Ich finde auch, dass dieses Buch es sehr gut beschreibt, dass Glück und Unglück sehr nahe bei einander liegen.
Es ist so wie im wirklichen Leben. In schwierigen Situationen erkennt man sehr genau, wer wirklich deine Freunde sind und wer nicht.
Ich war beim lesen dieses Buch sehr froh für Tara, dass ihr Freund Steffen, trotz der Unsicherheit, ob Tara Aids hat oder nicht zu ihr gehalten hat.
Dieses Buch ist sicherlich für alle Jugendliche meines alters sehr empfehlenswert, gut geschrieben und auch für keine „extremen Bücherwürmer“ sehr interessant zu lesen.

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